Das Dach wird abgedeckt

Die Dachziegel sind ab Die Dachziegel sind ab  
Nachdem wir uns über den Aufbau des Baugerüsts einen Zugang zum Dach ermöglicht haben, konnte es nun an den Abriss des Daches gehen. Zunächst mussten die Dachsteine in möglichst zielgenauen Würfen in die unten stehenden Container befördert werden. Ähnlich wie das Holzhacken zeichnet sich diese Arbeit dadurch aus, dass der Fortschritt sehr zügig sichtbar wird. Innerhalb von zwei Tagen war der Dachstuhl leer. Weiterlesen

Gerüstbau

Luftige Höhe Luftige Höhe  
Der Fortschritt auf der Baustelle ist enorm. Wir hatten die letzten Wochen so viel zu tun, dass wir nicht dazu gekommen sind, das Bautagebuch zu pflegen. Dies wollen wir jetzt nachholen. Nach und nach werden wir hier über die vergangenen Schritte berichten.

Fangen wir mit dem Gerüst an. Wir sind nun stolze Besitzer eines Baugerüstes. Nach einigem herumprobieren ließ sich der Bausatz auch sehr zügig installieren. Sobald die Unterfangungsarbeiten Anfang August abgeschlossen waren, konnten wir mit dem Aufbau des Gerüsts beginnen. Daraus ergeben sich völlig neue Perspektiven…
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Viertes Bauwochenende

romantisches Baustellenstilleben romantisches Baustellenstilleben  
Wir sind zurzeit etwas im Leerlauf. So richtig loslegen können wir erst, wenn die Unterfangungsarbeiten an den Fundamenten abgeschlossen sind. Das wird noch etwa 3 Wochen dauern. Dann wird es an den Abriss des Dachstuhls gehen und wir werden uns vor Arbeit nicht mehr retten können! So lange können wir noch all das erledigen, was außerdem noch ansteht.

Dieses Bauwochenende wurden wir ohnehin durch die widrigen Wetterumstände etwas eingeschränkt. Es war also eher ein ruhiges Arbeiten angesagt. Trotzdem wurde viel geschafft. Weiterlesen

Unterfangungsarbeiten am Fundament

Endlich! Der Minibagger ist da! Endlich! Der Minibagger ist da!  
Nachdem die Abstimmung der Ausführungsplanung nun doch länger gedauert hat, als zunächst geplant konnten wir nun endlich den ersten Auftrag an eine Fremdfirma vergeben. Es handelt sich dabei um die Beton- und Rohbauarbeiten. Diese stellen den größten Posten beim Scheunenausbau dar. Seit Dienstag, dem 3.7. sind die Arbeiter nun auf dem Hof und beschäftigen sich zur Zeit mit der Unterfangung der Fundamente.
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Drittes Bauwochenende

Auch das dritte Bauwochenende war wieder einmal geprägt von Abrissarbeiten. Hauptbeschäftigung war diesmal die weitere Entkernung der Scheune, der Abriss diverser Stahlbetonplatten um das Gebäude und die Herrichtung des zukünftigen Heizraums. Wieder erhielten wir tatkräftige Unterstützung durch zahlreiche helfende Hände. Es ist jedes Mal beeindruckend, was man mit vereinten Kräften (und zugegebenermaßen mit Hilfe eines Radladers) an nur einem Wochenende wegstemmen kann. Und dabei kommt auch die Geselligkeit und der Spaß nicht zu kurz. So kann es weitergehen!
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Lauter Leben im GLS Bankenspiegel

Die Vereinten Nationen haben 2012 zum internationalen Jahr der Genossenschaften ausgerufen. Zu diesem Anlass widmete die GLS-Bank ihre aktuelle Ausgabe des Bankenspiegels dem Thema der Genossenschaften. Die Lauter Leben eG ist Mitglied der GLS Bank und die Finanzierung unseres Bauvorhabens wird durch einen Kredit der GLS-Bank möglich. Wir sind sehr dankbar dafür, dass wir uns in der aktuellen Ausgabe des Bankspiegels präsentieren durften und haben bereits eine überwältigende Menge an Rückmeldungen auf den Artikel erhalten.

Lauter Leben in der OYA

Vergangenen Herbst war Lea, eine freischaffende Reporterin bei uns auf dem Hof um uns kennenzulernen und einen kleinen Artikel über uns zu schreiben. Der Artikel ist in der auch sonst sehr empfehlenswerten Zeitrschrift OYA erschienen und kann hier nun auch online abgerufen werden.

Die ersten Abrissarbeiten


Vergangenes Wochenende fand unser erstes offizielles Bauwochenende statt. Dank tatkräftiger Helfer und großer Maschinen sind wir einen guten Schritt weiter gekommen. Das Wochenende war jedoch leider zunächst von zerstörerischen Arbeiten geprägt. Aber die Hoffnung auf eine bald kommende Erschaffungsphase lässt uns auch die teilweise sehr deprimierenden Anblicke des Trümmerfeldes ertragen.
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